Freitag, 25. Dezember 2009

wind - reise
.
ich verweilte
wo das geheimnis
nicht ergründbar war

lief durch den sand
begleitete den wind
reichte der aufgehenden
sonne im osten die hand
gab dem südwind meine
einsamkeit zurück
schenkte dem westwind
zärtliche träume

mondhaft kühl
war der norden er
gab mir die früchte des lebens
.
vulkane im eis
.
mariposa

5 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

welch eine Poesie und Hoffnung darin steckt, Vulkane im Eis, herrlich...ernnert mich sofort an Island, das Land aus Feuer und Eis, das Land der Naturgewalten und Gegensätze, das Land meiner Lieblingspferde.....
herzlichst Kathrin

Mi hat gesagt…

Schön... ganz romantisch und direkt dem Elfenland entsprungen...
:-) Liebe Weihnachtsgrüße!

Rachel hat gesagt…

...ein sehr starkes Gedicht!!!

Meine Hochachtung!!!

wirklich, es gefällt mir vom ersten bis zum letzen Wort, weil es so viel Poesie ausdrückt...


herzlichst, Rachel

Lilo hat gesagt…

Wunderschön und einfühlsam!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dir noch alles Liebe und Gute zum Neuen Jahr wünschen!
Mögen Glück, Liebe und Zufriedenheit Dich weiterhin begleiten und und schöne Gedichte bescheren!
Lilo

M a r i p o s a hat gesagt…

danke für die Kommentare ...Vulkane im Eis ..können in Island sein oder in einem Menschen ... ja- auch dort ... alles Gute im Neuen Jahr Euch ... LG Ursa